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Ă„sthetik im Einklang mit Ihrer

                    Zahngesundheit

FAQ: Mundgesundheit und Zahnmedizin!

geschaffen. Hier finden Sie Antworten auf die meistgestellten Fragen in Bezug auf Zähne, Mundgesundheit und Behandlungen.

 

Es ist ganz normal, dass Ihnen vor Ihrem nächsten Termin beim Zahnarzt viele verschiedene Fragen durch den Kopf gehen – besonders wenn der letzte Besuch bereits ein paar Jahre zurückliegt. Um Ihnen

Antworten zu liefern und  Sorgen zu nehmen, haben wir diesen FAQ-Bereich ins Leben gerufen. Unsere FAQs sind eine wachsende Sammlung von Fragen, mit denen wir im Praxisalltag sehr oft konfrontiert werden.

 

Sollten Sie Fragen oder Anliegen haben, die Sie nicht in unseren FAQs finden, haben wir auch noch einen Blog-Bereich, indem Sie viele

wissenswerte Beiträge durchstöbern können. Gerne stehen wir Ihnen außerdem für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

 

Gut informierte Patienten sind glücklichere Patienten. Um Sie bereits vor Ihrem Besuch in unserer Praxis bestmöglich abzuholen, haben wir diesen informativen FAQ-Bereich

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BLOG FAQ Häufig gestellte Fragen

Ist eine Parodontose-Behandlung schmerzhaft?

 

Wir verwenden feine und spezialisierte Instrumente, mit denen die Parodontose-Behandlung nicht schmerzhaft ist und daher kaum wahrgenommen wird.

 

 

Was nützt einem das „Bonusheft“?

 

Sollten Sie irgendwann einmal Zahnersatz (z.B. Krone, Teilkronen, Brücken, herausnehmbare Prothesen) benötigen, erhalten Sie einen höheren Zuschuss, wenn Sie die zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig (Erwachsene 1x im Kalenderjahr) wahrgenommen haben. Als Nachweis dient das sogenannte „Bonusheft“, in das das Datum der zahnärztlichen Vorsorgeuntersuchung eingetragen wird.

 

 

Wie oft muĂź man zur Kontrolle zum Zahnarzt?

 

Wir empfehlen in der Regel 2x jährlich für Jugendliche und Erwachsene.

 

Für Kinder oder bei vorhandenen Besonderheiten (Diabetes, hoher Tabakkonsum, Prothesenträger, Tendenz zu Zahnfleischbluten etc.) können häufigere Besuche empfehlenswert sein. Zum Erhalt des sogenannten „Bonus“ von der Krankenasse ist eine Kontrolle einmal im Kalenderjahr notwendig.

 

 

Ab welchem Alter soll mein Kind zum ersten Mal zum Zahnarzt?

 

Sobald der erste Zahn sichtbar ist, sollte spätestens ein Besuch beim Zahnarzt erfolgen.

 

Wir empfehlen jedoch, dass Sie Ihren Nachwuchs ab einem Alter von ein paar Monaten einfach zu Ihren Kontrollen mitnehmen, umso eher wird ein Besuch beim Zahnarzt fĂĽr Ihre Kleinen zur gewohnten Routine.

 

 

 

 

 

 

 

Was tun, wenn man jahrelang nicht beim Zahnarzt war?

 

Sie sind einige Jahre nicht mehr beim Zahnarzt gewesen und fragen sich nun, was auf Sie zukommt?

 

Seien Sie unbesorgt. Getreu dem Motto, „Alles kann, nichts muss“, vereinbaren wir gerne zunächst einen unverbindlichen Gesprächstermin mit Ihnen, damit wir uns besser kennenlernen können.

 

 

Was tun bei Angst vorm Zahnarzt?

 

Der Besuch unserer Website ist ein erster guter Schritt, wenn man jahrelang nicht beim Zahnarzt war und womöglich mit der Zeit Respekt vor der Behandlung aufgebaut hat. Wir sind auf den behutsamen Umgang mit Angstpatienten spezialisiert und bieten Ihnen eine persönliche bedarfsgerechte Beratung ohne Zeit- oder Behandlungsdruck.

 

Ihre Zähne oder mögliche Beschwerden müssen bei diesem ersten Kennenlernen noch kein Thema sein und anstatt, dass Sie im Behandlungsstuhl platznehmen, können wir uns gerne eine ruhige Ecke in unseren schönen Räumlichkeiten suchen.

 

Wir nehmen uns viel Zeit, um eine vertrauensvolle Basis aufzubauen und Ihrer Zahnarztangst auf den Grund zu gehen. Kennen wir die Ursachen fĂĽr Ihre Furcht, unterstĂĽtzen wir Sie dabei, den Mut zu fassen, sich behandeln zu lassen. DafĂĽr steht uns ein breites Spektrum schonender und schmerzarmer Behandlungen zur VerfĂĽgung.

 

Seien Sie also unbesorgt. Getreu dem Motto, „Alles kann, nichts muss“, vereinbaren wir gerne zunächst einen unverbindlichen Gesprächstermin mit Ihnen, damit wir uns besser kennenlernen können.

 

 

 

 

 

Was gibt es alles fĂĽr Zahnersatz?

 

Wer einen oder mehrere Zähne verliert, fragt sich unweigerlich: „Was gibt es alles für Zahnersatz und welche Art Zahnersatz ist am besten für mich geeignet?“ Grundsätzlich können Sie zwischen festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz wählen. Welche Art Zahnersatz bei Ihnen Sinn macht, ist abhängig von der Zahl der Zähne, die verloren gegangen sind, und vom Zustand der verbliebenen Nachbarzähne.

 

Festsitzender Zahnersatz:

  • Krone: Mit einer Krone lässt sich ein Zahn erhalten, der zum Beispiel in Folge von Karies so stark beschädigt worden ist, dass eine FĂĽllung oder ein Inlay nicht mehr ausreicht. Die kĂĽnstliche Krone ahmt die natĂĽrliche Zahnkrone nach und verschlieĂźt den Zahn zum Schutz wie eine Art Kappe.
  • BrĂĽcke: Eine BrĂĽcke „überbrĂĽckt“ einen verloren gegangenen Zahn oder eine größere ZahnlĂĽcke. Sie besteht aus einem kĂĽnstlichen Zahnersatz und zwei Kronen, die als Anker auf den Nachbarzähnen befestigt werden.
  • Implantat: Ein Implantat wird direkt im Kieferknochen verankert. Es besteht aus einer kĂĽnstlichen Zahnwurzel aus Metall, auf der Kronen, BrĂĽcken oder Prothesen befestigt werden können.

 

Herausnehmbarer Zahnersatz:

  • Teilprothese: Eine Teilprothese eignet sich, um größere LĂĽcken im Gebiss zu schlieĂźen, wenn noch genĂĽgend gesunde Nachbarzähne vorhanden sind. Dazu wird die kĂĽnstliche Zahnreihe mittels Klammern oder unsichtbarer Halteelemente an den gesunden Nachbarzähnen verankert.
  • Vollprothese: Wenn im Kiefer kein einiger gesunder Zahn mehr vorhanden ist, verschafft eine Vollprothese Abhilfe. Die Vollprothese besteht aus einer zahnfleischfarbenen Basis mit kĂĽnstlichen Zähnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie werden Zahnkronen befestigt?

 

Wenn ein Zahn abgebrochen oder etwa durch Karies so stark beschädigt ist, dass ein Inlay oder eine herkömmliche Füllung nicht ausreichen, kann er zur Wiederherstellung der natürlichen Zahnkrone überkront werden. Doch wie werden Zahnkronen dauerhaft befestigt? Um einen Zahn mit einer Krone versehen zu können, muss er vorbereitet und beschliffen werden.

 

Wurde der Zahn in Form geschliffen, erfolgt die 3D-Abdrucknahme für die Maßanfertigung der Krone. Diese wird bei einem Folgetermin unter lokaler Betäubung eingesetzt und fixiert. Bis dahin wird der beschliffene Zahnstumpf durch ein Provisorium geschützt.

 

Beim Kronenmaterial kann zwischen Metall, Keramik und Kunststoff gewählt werden. Auch Verblendkronen mit einer Metallbasis und Keramik- oder Kunststoffverblendung sind denkbar. Wobei Kombinationen aus Metall und Keramik oder Vollkeramikkronen am beliebtesten sind aufgrund der bemerkenswerten Eigenschaften von Keramik und der Möglichkeit, die Zahnkrone exakt an das natürliche Weiß der umliegenden Zähne anzupassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie werden ZahnbrĂĽcken befestigt?

 

Sie wollen wissen, „Wie werden Zahnbrücken eigentlich befestigt?“, bevor Sie sich für eine Behandlung entscheiden? – Die konventionelle Schaltbrücke besteht aus einem Brückenkörper und zwei Brückenankern. Sie schließt kleine oder auch größere Lücken zwischen zwei Zähnen, welche dafür beschliffen, überkront und als Brückenpfeiler genutzt werden.

 

Durch den Verschluss der Zahnlücke verhindern Brücken, dass die Nachbarzähne anfangen, in Richtung Zahnlücke zu wandern und so die Kaumuskulatur beeinträchtigen. Sie erfüllen aber auch einen ästhetischen Zweck, indem Sie verloren gegangene Zähne ersetzen. Angefertigt werden Brücken aus Metall mit Keramik- oder Kunststoffmantel oder Vollkeramik. Wobei Keramikbrücken am authentischsten wirken und exakt an das natürliche Zahnweiß angepasst werden können.

 

Je nachdem wie viele Zähne „überbrückt“ werden müssen, besteht der Brückenkörper aus einem oder mehreren Brückengliedern. Der Brückenkörper ist das Mittelstück, welches die Zahnlücke schließt. Er wird auf jeder Seite von einem Zahnanker flankiert. Die Zahnanker sind im Prinzip Kronen, die auf den noch gesunden Nachbarzähnen der Lücke befestigt werden. Dazu müssen diese speziell beschliffen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie werden Zahnimplantate befestigt?

 

Sie interessieren sich für implantatgetragenen Zahnersatz und möchten wissen: „Wie werden Zahnimplantate befestigt?“ Gerne stellen Ihnen die Behandlung im Detail vor. Um die Implantate im Kieferknochen zu verankern, ist ein chirurgischer Eingriff nötig, den wir nicht selbst vornehmen. Für das Setzen der Implantatkörper und -pfeiler verweisen Sie zu den Spezialisten Prof. Dr. Dr. Schierle, Dr. Dr. Werner und Kollegen.

 

Auch wenn wir den Eingriff nicht selbst durchführen, können wir Ihnen dennoch die Frage beantworten: „Wie werden Zahnimplantate befestigt?“ Für gewöhnlich genügt eine lokale Betäubung bei der Implantation. Sie bleiben dann bei vollem Bewusstsein. Wenn Sie die Behandlung lieber gar nicht mitbekommen möchten, ist auch eine Vollnarkose möglich.

 

Sobald die Betäubung wirkt, wird das Zahnfleisch für das Setzen der Implantatstifte an den einzelnen Stellen durch kleine Schnitte geöffnet. Danach wird die genaue Position für die Stifte im Kieferknochen bestimmt. Dies geschieht mittels einer exakt für Sie angepassten Bohrschablone. Anschließend werden unter zur Hilfenahme eines speziellen Bohrers kleine Hohlräume im Kieferknochen geschaffen und die Implantatstifte nicht sichtbar eingeschraubt sowie das Zahnfleisch vernäht.

 

Jetzt müssen die Implantate gut in den Knochen einheilen. Nach der Einheilung geht Ihre Behandlung in unserer Praxis mit dem Einsetzen des ästhetischen sichtbaren Zahnersatzes weiter. Den Zahnersatz (Brücke, Krone, (Teil-)Prothese) haben wir in der Zwischenzeit individuell für Sie angefertigt.

 

 

 

 

 

 

Wie wird eine Teilprothese befestigt?

 

Eine Teilprothese gehört zum herausnehmbaren Zahnersatz. Sie wird nicht dauerhaft im Mund befestigt und kann vom Träger selbst eingesetzt und wieder entnommen werden. Dabei gibt es verschiedene Arten von Teilprothesen, die sich hinsichtlich Material und Befestigungstechnik unterscheiden. Die gängigste Teilprothese ist die sogenannte Modellgussprothese oder auch Einstückgussprothese genannt. Diese Form der Prothese wird mit Klammern an den Restzähnen befestigt.

 

Neben der Modellgussprothese gibt es auch die Teleskopprothese, Geschiebeprothese und Stegprothese, die aufgrund ihrer Befestigungsart zum sogenannten kombinierten Zahnersatz zahlen: Sie bestehen aus einem festen und einem herausnehmbaren Teil. Beide Teile werden von einem Verbindungselement zusammengehalten.

 

Bei der Teleskopprothese sind diese Verbindungselemente sogenannte Teleskopkronen, welche fest auf den noch gesunden umliegenden Zähnen verankert werden. Für einen optimalen Halt der Kronen ist es erforderlich, die gesunden Zähne zu beschleifen.

 

Auch für die Befestigung der Geschiebeprothese werden die an die Lücke angrenzenden natürlichen Zähne überkront, um das Verbindungselement (Geschiebe) halten zu können. Das herausnehmbare Geschiebe besteht aus zwei Teilen. Eines wird an der Prothese, das andere an der Krone befestigt. Werden beide Teile ineinandergeschoben sorgen sie durch Haftreibung für zuverlässigen Halt.

 

Die Stegprothese wird von fest im Kiefer verankerten Zahnimplantaten getragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie wird eine Vollprothese befestigt?

 

Eine Vollprothese wird nicht durch Befestigungselemente oder Ähnliches gehalten. Doch wie wird eine Vollprothese dann befestigt? Eine Vollprothese hält aufgrund der natürlichen Struktur des Mundes und des Erzeugens eines Unterdrucks im Mundraum. Deswegen ist für einen zuverlässigen Halt das exakte Anliegen der Prothese am Kiefer sehr wichtig, ebenso wie ein leichter Speichelfilm zwischen Prothese und Mundschleimhaut.

 

Durch den Speichel entsteht bei perfekter Anpassung der Vollprothese ein Unterdruckraum zwischen ihr und der Schleimhaut, der sie sicher im Mund befestigt. Andernfalls könnte die Prothese durch die Muskulatur ausgehebelt werden und an Halt verlieren. Das gilt es zu vermeiden. Denn schlecht sitzende Vollprothesen können zu Rötungen, geschwollenen Stellen und unter Umständen zu Entzündungen oder einer Rückbildung der Knochensubstanz führen.

 

Um den Halt der Vollprothese zu erhöhen, haben sich spezielle Haftmittel wie Cremes bewährt.

Für maximalen Halt ist es auch möglich, eine Vollprothese von Implantaten tragen zu lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wozu brauche ich eine Knirscherschiene?

 

Das Tragen einer Aufbissschiene soll in der Regel einen oder mehrere der folgenden Behandlungserfolge bringen:

 

  • Entlastung der Zahn-, Muskel-, und Gelenkfunktionen
  • Lösen unterbewusster Automatismen
  • Reduktion von Zähneknirschen und Zähnepressen
  • Reduktion von Kopfschmerzen oder Verspannungen, die durch Zähneknirschen oder Zähnepressen hervorgerufen wurden,
  •  Schutz der Zähe vor weiterem Substanzverlust durch den mechanischen Abrieb.

 

 

Wie lange dauert es, bis eine Aufbissschiene wirkt?

 

Sie knirschen mit den Zähnen, haben Kauprobleme oder Nacken- und Rückenschmerzen aufgrund einer Fehlstellung des Kiefers? Abhilfe schafft eine Aufbissschiene. Doch wie lange dauert es, bis eine Aufbsissschiene wirkt und Sie Linderung verspüren? Wie oft und wie lang die Schiene getragen werden muss oder wie schnell die Aufbissscheine wirkt, ist abhängig von Ihren Beschwerden und dem Behandlungsziele.

 

Deswegen können wir Ihnen die Frage, „Wie lange dauert es, bis die Aufbissschiene wirkt?“, nicht pauschal beantworten. Wenn Sie beispielsweise mit den Zähnen knirschen, hält Sie die Schiene bereits in der ersten Nacht vom Knirschen ab. Eine mögliche Fehlstellung des Kiefers oder tiefe Verspannung der Muskulatur ist damit jedoch noch nicht behoben. Das kann ein paar Wochen, aber auch Monate dauern.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie oft soll Zahnseide angewendet werden?

 

Einmal täglich, am besten vor dem Schlafengehen.

 

Wenden Sie Zahnseide vor dem Zähneputzen an. Das Putzen beseitigt dann die Plaquereste und Bakterien, die durch die Zahnseide aus den Zahnzwischenräumen an die Zahnoberfläche gebracht werden.

 

 

Warum blutet mein Zahnfleisch bei der Anwendung von Zahnseide?

 

Wenn man zum ersten Mal beginnt, Zahnseide zu nutzen, kann das Zahnfleisch anfangs leicht bluten.

 

Wenn nach ein paar Tagen allerdings immer noch Blutungen auftreten, sollte dies kontrolliert werden, denn dies könnte ein Anzeichen für eine Zahnfleischentzündung oder auch für eine falsche Handhabung der Zahnseide sein. Wir kontrollieren dies gerne für Sie und geben Ihnen auch Tips für die Nutzung dieses manchmal etwas komplizierten, aber effektiven Hilfsmittels.

 

 

Ist eine professionelle Zahnreinigung schmerzhaft?

 

Die Professionelle Zahnreinigung verläuft in der Regel ohne Schmerzen.

 

Bei uns wird diese Reinigung nur von speziell dafür ausgebildete Mitarbeiterinnen durchgeführt. Sie gehen sehr vorsichtig vor, um den Zahnbelag schonend von der Zahnoberfläche und aus den Zahnfleischtaschen zu entfernen.

 

 

Ist Bleaching schädlich?

 

Professionell angewendet – Nein.

 

Zahlreiche Studien belegen heutzutage, dass Bleaching grundsätzlich keine Schäden an den Zähnen auslöst. Wichtig ist, dass nicht zu oft gebleacht wird und dass die Zähne und das Zahnfleisch gesund sind. Eine zahnärztliche Kontrolle vorher ist daher dringend zu empfehlen – es dürfen keine Zahnfleischentzündung, keine unbehandelte Karies, keine undichte Füllungen, keine Defekte im Zahnschmelz und keine Frakturen vorhanden sein.

 

Eine Behandlung in Eigenregie empfehlen wir in der Regel nicht - das sogenannte „Home-Bleaching“ kann für die Zähne und das Zahnfleisch schädlich sein. Wir verwenden ausschließlich Qualitätsprodukte, die dem Zahnschmelz nicht schaden.

 

 

Was ist besser für eine KFO-Therapie bei Erwachsenen – Aligner-Systeme (Schienensysteme) oder Brackets?

 

Dies kommt immer auf die individuelle Situation an, z.B. AusmaĂź und Art der Fehlstellung, evtl. vorhandener Knochenabbau, vorhandener Zahnersatz, ausgeĂĽbter Beruf /Hobby (z.B. Nutzen bestimmter Blasinstrumente) etc.

 

Generell kann man jedoch sagen, dass Bracket-Systeme im Vergleich zu Aligner-Systemen mit transparenten Schienen umfangreichere und kompliziertere „Fälle“ therapieren können.

Bei den auf dem Markt vertretenen Aligner-Systemen sollte man auch auf die Qualität, Langzeiterfahrung und die tatsächlichen Therapiemöglichkeiten achten. Hier gibt es deutliche Unterschiede, die leider in der Werbung nicht immer ehrlich kommuniziert werden. Von Behandlungen ohne eine vorherige zahnärztliche oder kieferorthopädische Beratung UND Befundung ist defintiv abzuraten, da ansonsten (neben optischem Misserfolg der Behandlung) auch gesundheitlicher Schaden möglich ist (siehe Blog.....

 

 

 

 

 

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